Eröffnung Erinnerungs- und Lernort Alter Schlachthof, Hochschule Düsseldorf

Am 29. Februar wird in der ehemaligen Viehhalle die neue FH-Bibliothek eröffnet. Für fast 6000 Menschen war die Viehhalle der Eingang in die Hölle. „Eine Nacht mussten sie dort zubringen. Es war die lägste Nacht meines Lebens „: sagte Frau Edith Bader-Devries, Überlebende des Holocaust, in ihrer bewegenden Rede. Sie und ihre Freundin Ilse Rübsteck haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, über ihre schrecklichen Erlebnisse zu berichten. Damit so etwas nicht wieder geschieht!

Die Dauerausstellung erinnert an die Menschen, die deportiert worden sind. Der Erinnerungsort bietet Raum für Erinnerung, Information und Begegnung. Jetzt soll es ein heller freundlicher Ort werden, ein Ort des Wissens und der Zukunft.

 

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Demo gegen Rechtspopulisten

Ein breites Bündnis von Initiativen setzt am Samstag in der Landeshauptstadt ein deutliches Zeichen: In Düsseldorf gibt es keinen Platz für Rassismus! Wir setzen erneut ein sichtbares, friedliches Zeichen und zeigen, dass Düsseldorf Islam und ausländerfeindliche Haltungen klar ablehnt. Die Düsseldorfer Stadtgesellschaft ist gegen jede Art von Rechtspopulismus, Rechtsextremismus, Rassismus und Ausgrenzung!

Hetzkampagnen haben in unserer Stadt keine Chance!

NDOZ


  
  
  

CHINESISCHES NEUJAHRSESSEN DER GDCF Düsseldorf E.V.

Am 8. Februar d. J. feiern Chinesen in aller Welt den Beginn des „Jahr des Affen“. Der GDCF Düsseldorf e. V. feierte mit Mitgliedern und Freunden das
Neujahrsfest mit einem speziellen Chinesischen Neujahrsessen am 06. Februar 2016 im Chinarestaurant Hot Point, Brehmstr. 27 in 40239 Düsseldorf . 
Das Chinarestaurant gehört zu den besten authentisch-kochenden chinesischen Restaurants in Düsseldorf. 

Deutsch Chin Gesellschaft

TTIP

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Langsam habe ich Hoffnung, dass es mit TTIP nichts werden wird. Hier ist ein Artikel aus www.zeit.de:

TTIP- Deutscher Richterbund lehnt Schiedsgerichte ab

Der SPD Unterbezirksparteitag verabschiedete schon am 28.11.2014 in Düsseldorf nach lebhafter und kontroverser Disussion folgenden Antrag zum TTIP:

1. sich für den sofortigen Abbruch der Verhandlungen zu TTIP und TISA sowie vergleichbarer Verträge einzusetzen. Es
macht keinen Sinn, auf Basis von Mandaten zu verhandeln, deren Kernpunkte aus sozialdemokratischer Sicht zu massiven
Nachteilen für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen in Nordrhein-Westfalen führen und demokratische und rechtsstaatliche Prinzipien grundlegend verletzen.
2. eine Ratifikation von CETA abzulehnen bzw. für dessen Ablehnung einzusetzen.
3. sich bei der Europäischen Kommission dafür einzusetzen, die Europäische Bürgerinitiative „Stop TTIP“ zuzulassen.
4. sich für ein neues und transparentes Verhandlungsmandat einzusetzen, das zum Ziel hat, soziale und ökologische Mindeststandards für den Handel innerhalb der WTO oder mindestens zwischen Weltregionen zu etablieren. Besonderes Augenmerk soll dabei auf entwicklungsfördernden Abkommen mit Entwicklungs- und Schwellenländern gelegt werden.