Hanau

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Am 19. Februar 2020 wurden Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin von einem Rechtsextremisten in Hanau erschossen. Die Angehörigen der Mordopfer fordern heute noch die Unklarheiten und Widersprüche hinsichtlich der Arbeit der Ermittlungsbehörden in Hanau aufzuklären.

Wir können nur erfolgreich gegen Rassismus und Rechtsextremismus sein, wenn Menschen mit internationaler Familiengeschichte mit ihrer Herkunftsidentität voll und ganz in unserer Gesellschaft akzeptiert werden. Dazu gehört auch, ihre mitgebrachten Potenziale wertzuschätzen und für die Gesellschaft zu nutzen.

Infos aus dem Rathaus

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Aus der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales:

– letzter Bericht zur pandemischer Lage

– aktueller Bericht zu der Situation der Geflüchteten aus der Ukraine: Der Info-Point wird zum 31.3.23 geschlossen. Bis heute gab es über 100.000 Vorsprachen, über 10100 biometrische Registrierungen, rund 23000 Mails wurden beantwortet. In Düsseldorf leben ca. 1600 Personen in Hotels und ca. 3100 Personen in kommunalen Unterkünften.

– Vorstellung von Herr Dr. Skorning (Leiter des Gesundheitsamtes) und von Herr Bhattacharjee (Leiter des Amtes für Integration und Migration)

Jetzt sind die Anfragen der Fraktionen dran.