Ein tolles Spiel! 4:2 für die DEG
Mitgliederversammlung des Landesintegrationsrates NRW in Düsseldorf
Der Landesintegrationsrat tagte heute zum zweiten Mal im Plenarsaal der Landeshauptstadt Düsseldorf. Die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und der Stadtdirektor Burkhard Hintzsche hielten ein Grusswort.
Eröffnung des Tanzstudios in Rath
Die Migrantenselbstorganisation Pinocchio e. V. eröffnete am 15.08.15 ihre Tanzschule in Düsseldorf auf der Münsterstrasse 497. In tollen, ausgefallenen Kostümen zeigten ca. 50 Kinder dem Bürgermeister Günther Karen-Jungen, dem Bezirksbürgermeister Ralf Thomas, Ratsherr Ioannes Vatalis und der Vorsitzenden des Ortsvereins des Bezirkes 06 Dorothea Düsedau ihr Können. Danke für die Einladung!
Interview mit der Kinderzeitschrift „Kidssicht“
Das KidsSicht- Journal konzentriert sich auf die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ihr Motto lautet „von Kinder für Kinder“. Mit dieser Philosophie gibt man den Kindern die Chance, sich zu beteiligen und Initiative zu zeigen. Sie selbst verfassen Artikel zu eigenständig ausgewählten Themen, kreieren Bilder und Fotostrecken und noch vieles mehr.
Informationsnachmittag in Russisch über Demenz
Am Freitag, den 15. August um 14.30 Uhr fand im Arena-Saal der Freizeitstätte Garath die zweite Informationsveranstaltung in russischer Sprache des Demenznetzwerkes Düsseldorf in Kooperation mit Integration Kunst Schaffen e.V. (IKS) und dem Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte statt.
„Uns bleibt die Liebe“ ein Film über das Leben mit Demenz in Deutschland lebenden russischstämmigen Familien zeigte eindrucksvoll die Problematik und sensibilisierte die Zuschauer in russischer Sprache mit deutschen Untertiteln.
Es ist wichtig, dass Menschen mit Migrationshintergrund eine Beratung und Begleitung angeboten wird. Den Betroffenen und Angehörigen kann geholfen werden. Die kommende Veranstaltung, am 14.11.14 um 14.30 Uhr im „Zentrum plus“/ Caritas in Flingern, werde ich ankündigen und mit Sicherheit anwesend sein.
Elena Maevskaya, Regisseurin des Films und Mitarbeiterin des Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stand anschließend für Diskussionen zur Verfügung.