„Wir machen Düsseldorf“

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ImagekampagneBericht aus der Pressekonferenz
„Wir machen Düsseldorf“
Mach mit und mach Dich stark für Deinen Stadtteil

„Wir machen Düsseldorf“ ist das Motto der Kampagne, mit der die SPD Düsseldorf gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern in allen 50 Stadtteilen aktiv werden will. Dazu sollen 50 Mitglieder der SPD Düsseldorf 50 Themen aufgreifen und möglichst bis 2020 umsetzen.

Am Freitag haben in einer Pressekonferenz Andreas Rimkus, Vorsitzender der SPD Düsseldorf, Karl-Heinz Krems und Peter Rasp, die die Kampagne leiten, das Konzept vorgestellt, das von der Agentur M28, die bereits den erfolgreichen OB-Wahlkampf von Thomas  Geisel gestaltet hatte,  entwickelt worden ist.

Kernpunkte der Kampagne sind der Stadtteil-Bezug einerseits und die enge Koppelung an lokale SPD-Mitglieder – mit und ohne Mandat im Rat oder der Bezirksvertretung – andererseits.

Projekte sollen mit Personen verbunden werden, die als Katalysator und Organisator wirken: „Wenn Politik für die Menschen nur im Bundestag und in TV-Talkshows stattfindet, führt das zur Entfremdung“, sagt Karl-Heinz Krems. Im Quartier greifbar zu sein gehe nur über den persönlichen Dialog. Außerdem lege die SPD Wert auf die Kontinuität ihrer Themen: Verkehr, Wohnen und Nachbarschaft.

Die Vielzahl der Möglichkeiten des Engagements zeigt schon bei den jetzt vorgestellten vier Projekten: Katharina ‚Kabata (Düsseltal) möchte den Zoo-Park zum blühen bringen, Philipp Tacer (Derendorf) wirbt für eine neue Nutzung der Ulmer Höhe, Martin Volkenrath (Flingern) für die Möglichkeit der ganzjährigen Nutzung des Allwetterbads in Flingern, Sebastian Wuwer macht sich in Gerresheim stark für die Einrichtung von Räumlichkeiten für das Ehrenamt.

Die erste große Aktion ist am Samstag, 23. April 2016, geplant. Wir werden stadtweit Infostände zum Thema „Verkehr in Düsseldorf – Verkehr im Quartier“ durchführen. Zur Vorbereitung wird stadtweit ein Flyer erarbeitet und eine Arbeitsgruppe entwickelt Aktionsideen, mit denen die Infostände spannend und kreativ gestaltet werden können.

Dann kommen auch die „Sags-Mir“-Karten  zum Einsatz, mit denen die Bürger Vorschläge für die jeweiligen Projekte machen können. Auf der Internetseite „sags-uns.de“ sollen alle Projekte gesammelt und vorgestellt werden. Inhalte werden dort in rund vier Wochen zu findet sein.

Düsseldorfer Anzeiger

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WAZ

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NRW unterstützt ehrenamtliches Engagement

Zum fünften Mal fördert die Otto Benecke Siftunge.V im Auftrag des nordrhein-westfälischen Integrationsministeriums das ehreamtliche Engagement junger Menschen mit Migrationsgeschichte:
JUMPin.NRW bietet einer Gruppe von bis zu 16 Teilnehmer/innen die Möglichkeit, ihre Kompetenzen zu erweitern, politische Prozesse kennen zulernen, Netzwerke zu knüpfen und ihr ehrenamtliches Engagement auszubauen. Geboten werden verschiedene Themenseminare wie z.B. Bewerbungstraining, Projektmanagement sowie Sudienfahrten, Praktika und Begegnungen mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Bewerben können sich ab sofort bis zum 28. März 2016 junge Leute zwischen 18 und 28 Jahren mit Migrationsgeschichte und mit ständigem Wohnsitz in NRW. Wichtig sind soziales, gesellschaftliches oder politisches Interesse und ehrenamtliches EngagementDie Otto Benecke Siftung e.V. ist parteipolitisch neutral und führt seit 50 Jahren Integrations- und Förderprogramme durch.

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular unter: http://www.obs-cev.de/projekte/jumpinnrw/

 

Sitzung des Hauptausschusses des Landesintegrationsrates NRW

Die Hauptausschusssitzung des Landesintegrationsrates fand heute zum zweiten Mal in Düren statt. Begrüsst wurden die Mitglieder von der stellvertretenden Bürgermeisterin Frau Elisabeth Koschorreck MdL und dem Vorsitzenden des Integrationsrates der Stadt Düren Herr Nurullah Celik. Rainer Schmeltzer, Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW nahm das erste Mal an einer Sitzung des Landesintegrationsrates teil und hielt eine beeindruckende Rede.